Richtiger Sauger: Beim Füttern mit der Flasche kannst du darauf achten, dass die Öffnung des Saugers auf das Alter deines Babys und die Konsistenz der Nahrung abgestimmt ist. Bei eher flüssiger Nahrung sollte es kleiner und bei eher dickflüssiger etwas größer sein. So wird weniger Luft geschluckt.
Tipp: schau mal die MAM Sauger an.
Fläschchen andicken: Beim Füttern mit der Flasche kann das Andicken der Milchnahrung bei spuckenden Kindern helfen, den Mageninhalt zu behalten.
Fläschen zubereiten: Milchnahrung anrühen, nicht schütteln. So geht die richtige Zubereitung.
Zum Spucken kommt es, weil sich der Magen-Darm-Trakt erst noch entwickeln muss und der Muskel zwischen Magen und Speiseröhre meist noch zu schwach ist, um den Mageninhalt zu halten.
Das ist völlig normal und kein Grund zur Sorge, solange dein Baby normal zunimmt und beim Spucken keine Schmerzen hat.
Es ist eine Tatsache, die Mehrheit der Babys spuckt, und das oft mehrfach am Tag.
Nach dem ersten Geburtstag hört das Spucken fast immer komplett auf.
Ja, die Milchpfütze auf dem Boden sieht nach viel aus.
Du fragst dich, ob da noch genug Nahrung in dem kleinen Bäuchlein sein kann?
Test: Fülle ein Glas mit Saft nur einen Finger hoch.
Wenn du das Glas umstößt, weißt du, dass die Pütze nach viiiiel mehr ausschaut!
Ganz klar, der Magen deines Neugeborenen ist noch klein. Das merkt man schließlich an dem häufigen Verlangen nach Milch. Aber wie groß, bzw. klein der Magen wirklich ist, davon hat man nicht so richtig eine Vorstellung, oder du etwa?
Schau‘ dir mal diesen passenden Größenvergleich an - von der Haselnuss zum Hühnerei! Da wundert es einen dann doch nicht mehr, wie oft so ein kleiner Mensch am Tag nach essen verlangt.