Baden durchfeuchtet die Haut laut neuen Forschungen besser als Waschen. Um die zarte Babyhaut vor Austrocknung zu schützen, solltest du konservierungsstoffhaltige Shampoos und Duschgels unbedingt vermeiden. Drei Badeeinheiten pro Woche von je 10 Minuten sind völlig ausreichend. Als Badezusatz kannst du einen rückfettenden Zusatz verwenden, wie das Töpfer Kinder Kleiebad mit Öl.
Idealerweise badest Du dein Baby in einer Babybadewanne mit Sitzmulde und anatomischer Liegefläche. Eine Antirutscheinlage sorgt zusätzlich für sicheren Halt. So kann dein Kind ausgiebig darin plantschen.
Alternativ kannst Du auch einen Babybadeeimer verwenden. In dem hat Dein Kind das beruhigende Gefühl, umschlossen zu sein – das kennt es bereits aus dem Mutterleib. Der Badeeimer eignet sich besonders für wasserscheue Kinder. Der Vorteil: Dein Baby kann nicht wegrutschen und es wird nur wenig Wasser benötigt. Achte aber darauf, dass Dein Baby bis zu den Schultern mit Wasser bedeckt ist, damit es nicht auskühlt. Später ist ein Badeerlebnis in der großen Wanne besonders toll, wenn ein Erwachsener oder größeres Geschwisterkind mit badet.
Neugeborene können bereits ab dem ersten Tag gebadet werden – sogar, wenn die Nabelschnur noch nicht abgefallen ist. Für das Bad eignet sich in den ersten Wochen das (angewärmte) Waschbecken.
Besonders für Kinder und Erwachsene mit einer Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit geeignet:
Das Töpfer Kleiebad enthält einen glutenfreiem Weizenkleie-Extrakt.
Als rückfettender Badezusatz eignet sich das Töpfer Kleiebad.
Das Kleiebad versorgt die zarte Babyhaut durch seine natürlichen Inhaltsstoffe mit Feuchtigkeit – ganz ohne künstliche Duft- und Konservierungsstoffe. So ist es besonders für empfindliche Haut geeignet und wirkt präventiv gegen die Entstehung von trockenen und rissigen Hautpartien.