Idealerweise massierst du dein Baby direkt nach dem Baden mit hochwertigem Hautöl – wie dem Töpfer Babyöl. Keine Sorge, du kannst nicht viel falsch machen. Denn Mutter Natur hat dich mit jeder Menge mütterlicher Intuition ausgestattet. Außerdem wird dir dein Baby schnell zeigen, was es mag und was nicht. Wichtig ist nur, dass du behutsam vorgehst und die Massage als liebevolles Ritual und Streicheleinheit siehst. Die Häufigkeit bleibt ganz dir und deinem Baby überlassen.
Der ideale Zeitpunkt ist direkt nach dem Baden.
Am besten an einem warmen und ruhigen Plätzchen, damit dein Baby nicht auskühlt und sich entspannen kann.
Vor dem Massieren sollte das Öl zwischen den Händen angewärmt werden.
Leg dein Baby für die Massage auf den Rücken.
Probiere es nun einfach behutsam aus. Hier gibt es kein Schema an das du dich halten musst. Dein Baby wird dir schon signalisieren, was es mag und was nicht.
Hat dein Baby Blähungen, können kreisende Bewegungen mit den Fingerspitzen auf der Bauchdecke helfen.
Durch die zärtlichen Streicheleinheiten regst du die Durchblutung deines Babys an und stärkst seine Widerstandsfähigkeit. Wohl nicht umsonst heißt es „Berührungen gehen unter die Haut“! Außerdem gibst du deinem Kind das Gefühl von Geborgenheit und Liebe – davon kann es ohnehin nicht genug haben.