Nur das Beste für Babys Haut – aber was ist das?

Wenn es um die zarte Haut eines Babys geht, ist meist nur das Beste gut genug. Doch bei der Auswahl von Pflegeprodukten für dein Baby solltest du die Angabe der Inhaltsstoffe (INCI) auf der Verpackung sorgfältig lesen, denn manche der üblichen Inhaltsstoffe in Babypflegeprodukten können für Babys schädlich sein. Auf der sicheren Seite bist du mit zertifizierter Naturkosmetik.

Nicht jedes Produkt, das lautstark beworben wird, ist wirklich hilfreich für zarte Kinderhaut, und nicht jeder Artikel, der als "natürlich" etikettiert ist, enthält nur Inhaltsstoffe aus Mutter Natur. Die meisten herkömmlichen Babypflegeprodukte kommen nicht ohne künstliche Inhaltsstoffe aus. Dabei können einige dieser Substanzen allergieauslösend sein, manche wirken sich negativ auf die kindlichen Hormone aus und andere können möglicherweise sogar krebserregend sein.

 

Inhaltsübersicht im Ratgeber "Schadstoffe in Babypflege"

Kein Schutz vor Umwelteinflüssen

Der Organismus von Babys ist noch nicht so widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse wie der eines Erwachsenen. Durch die größere Hautoberfläche im Verhältnis zu ihrem Gewicht, ihren regeren Stoffwechsel und dem damit verbundenen höheren Grundumsatz nehmen Babys auch mehr Schadstoffe auf. Bezogen auf das Körpergewicht ist auch ihr Ruhe-Sauerstoffkonsum etwa 2- bis 3-mal höher als beim Erwachsenen, d.h. sie atmen mehr und schneller. Ihr Immun- und Nervensystem entwickelt sich langsam und Entgiftungsmechanismen sind erst eingeschränkt funktionsfähig. Das begünstigt z. B. die Entstehung von Allergien oder eine höhere Infektanfälligkeit.

Über sein größtes Sinnesorgan, seine Haut, nimmt ein Neugeborenes seine ersten Umweltreize wahr. Deswegen ist ein liebevoller Körperkontakt bei der Pflege auch so wichtig. Der Hautkontakt vermittelt deinem Baby das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Doch als äußere Barriere ist die Haut deines Kindes noch sehr viel dünner und sensibler als deine und die Funktion der Talgdrüsen noch nicht ausgeprägt - Babyhaut ist deshalb eher fettarm und trocknet rascher aus. Auch der wichtige Säureschutzmantel ist noch nicht ausreichend ausgeprägt. Substanzen, die auf die oberste Hautschicht aufgetragen werden, gelangen deshalb schneller ins Gewebe und werden von dort aus im Organismus verteilt - leider auch schädliche Substanzen, die dann im Körper gespeichert werden. Diese können die gesunden Stoffwechselprozesse, die für die kindliche Entwicklung wichtig sind, behindern oder natürliche Funktionen – wie z.B. bei hormonell wirksamen Substanzen – unkontrolliert übernehmen und dem Kind bei häufiger oder längerer Anwendung schaden.

Umstrittene Inhaltsstoffe in Babypflegeprodukten

Konservierungsmittel

In der konventionellen Kosmetikindustrie werden u.a. Parabene als Konservierungsmittel eingesetzt. Sie sollen die Fortpflanzungsfähigkeit einschränken und bei Mädchen zu einer verfrühten Pubertät führen. Parabene kannst du auf der Verpackung leicht erkennen, sie enden immer auf "-parabene", wie z.B.  Methylparaben, Etyhlparaben, Propylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Isopropylparaben und Phenylparaben.

Emulgatoren und Tenside

Sie heißen z. B. Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurethsulfat, Sodium-Lauryl-Sulfate, Polyethylenglykol und lassen Badezusätze und Shampoos schäumen, entfetten stark und halten Körpermilch und Hautcreme geschmeidig und gleichbleibend feucht. Erkennbar sind sie in der Produktbeschreibung besonders an der Endung "-eth" oder am Zusatz "PEG". Neben Haarpflege-Artikeln kommen sie auch in Zahnpasta, Gesichtscreme, Seife und Lotionen vor. Trotz der scheinbar vielen positiven Eigenschaften, schädigen diese Stoffe langfristig den Organismus. So sollen sie die Haut stark reizen, diese für Schadstoffe durchlässiger machen und stehen zudem als Allergieauslöser im Verdacht. Außerdem sollen sie hormonverändernd wirken und Krebs auslösen können.

Duftstoffe

In den meisten Pflegeprodukten sind Duftstoffe enthalten, die oft künstlich hergestellt werden. Ihre Aufgabe ist es, den Eigengeruch einzelner Inhaltsstoffe zu überdecken, aber auch unsere Sinne anzuregen. Produkte für Babys und Kleinkinder werden im Vergleich zu Erwachsenenkosmetika nur sehr schwach parfümiert. In der Zutatenliste stehen die Aromen meist als "Fragrance" oder „Parfum“. Eine ausführliche Hinweispflicht besteht nicht. Trotzdem verbergen sich hinter der Bezeichnung meist künstlich hergestellte Aromen, nitro- und polyzyklische Moschusverbindungen oder der Weichmacher Diethylphthalat (DEP). Diese Duftstoffe sollen stark allergieauslösend sein. Auch Haut- und Schleimhautreizungen, hormonelle Störungen und Schädigungen des Immunsystems können sie verursachen.

Mineralöle und Silikone

Mineralöle und Silikone werden anstelle von Ölen in vielen Pflegeprodukten eingesetzt. Sie haben eine lange Haltbarkeit, lösen nur selten Allergien aus und sind ausgesprochen preiswert. Allerdings hat beides keinerlei pflegende Wirkung. Sie legen sich nur wie ein Film auf Haut und Haar und geben ein angenehm glattes Gefühl. Silikone sind nur schwer biologisch abbaubar und können sich in Gewässern anreichern. Mineralöle sind durch die enthaltenen aromatischen Kohlenwasserstoffe, sogenannte MOAHs ("Mineral Oil Aromatic Hydrocarbons"), potenziell krebserregend. Mineralölhaltige Cremes solltest du deshalb auf keinen Fall auf verletzten Hautstellen wie einem wunden Babypo, Rissen oder Schürfwunden anwenden.

Mineralöle verstecken sich hinter vielen Bezeichnungen wie z. B. Mineral Oil, Petrolatum, Paraffinum Liquidum, Paraffinum Subliquidum, Cera Microcristallina, Microcrystalline Wax, Ozokerit, Ceresin, Vaseline, Paraffin Wax oder Paraffin Oil. Silikone erkennt ihr an Inhaltsstoffen, die auf -cone, -conol, -oxane oder -glycol enden.

Synthetische Vitamine

Um ihre Schutzfunktion aufrecht zu erhalten, braucht die Haut Vitamine, weshalb diese in vielen Pflegeprodukten zugesetzt werden. Aus Haltbarkeitsgründen sind sie jedoch häufig synthetisch hergestellt und oft eher schädlich als nützlich. Als Zusatz ist z. B. vor allem das Vitamin A-Retinol in Sonnencremes beliebt. Eine Überdosierung soll zu Schädigungen des Erbgutes führen und sogar als Auslöser für Krebs gelten.

Antibakteriell wirkende Substanzen

Der Gebrauch von antibakteriell wirkenden Wasch- und Pflegemitteln nimmt immer mehr zu. Geht man nach den Werbeaussagen der Industrie, sollte die gesamte Umgebung eines Kindes fast keimfrei sein, damit es ja nicht krank wird. Doch Mediziner warnen: Das kindliche Immunsystem braucht ausreichend Erfahrungen mit Matsch, Dreck, Schlamm und Schmutz, um sich überhaupt richtig auszubilden und mögliche erkannte Erreger wirksam bekämpfen zu können. Eine zunehmend sterile Umgebung behindert diesen natürlichen Prozess und fördert damit Allergien und Infektanfälligkeiten.

Lichtschutzfilter

Die chemischen UV-Filter Benzophenone, Ethylhexyl und Methoxycinnamat in Sonnencremes, können photoallergische Reaktionen auslösen. Sie sollen die Haut sogar empfindlicher für Sonnenlicht machen und außerdem das Hormonsystem stören, sich in lebenden Organismen und der Umwelt anreichern und krebserregend sein.

Die INCI gibt Auskunft

Besser also, du machst dir ein genaues Bild und liest die Deklaration der Inhaltsstoffe, die sogenannte INCI (International Nomenclature of Cosmetic Ingredients = Internationale Richtlinie für die korrekte Angabe der Inhaltsstoffe von Kosmetika) vor dem Kauf gründlich durch. Wenn dir die Bezeichnungen auf den Verpackungen nichts sagen oder dich verwirren, sind die Apps ToxFox und Codecheck sehr hilfreich. Du kannst dir diese Apps über deinen Google Play Store oder deinem App Store auf deinem Handy installieren. Einfach den Barcode des Produktes mit dem Handy scannen und du weißt schon im Laden, was im gewählten Produkt steckt.

Vorsicht in Schwangerschaft & Stillzeit

Denk‘ bitte auch daran, wenn du schwanger bist oder stillst: Schadstoffe, die du über deine eigenen Kosmetika und Pflegeprodukte aufnimmst, können über das Blut und die Muttermilch auch zu deinem Kind gelangen.

Zertifizierte Bio-Naturkosmetik

Auf der sicheren Seite bist du, wenn du zu zertifizierter Naturkosmetik greifst. Denn diese Produkte unterliegen bei der Herstellung strengen Regeln:

  • Synthetische Konservierungsstoffe sind tabu.
  • Der Einsatz von Ölen und Wachsen, die aus Mineralöl gewonnen werden, wie Silikon oder Paraffin ist nicht gestattet.
  • Polyethylenglykole (PEG) sowie künstliche Farbstoffe sind verboten.
  • Tenside müssen vollständig biologisch abbaubar sein.
  • Synthetische Duftstoffe kommen nicht zum Einsatz.
  • Gentechnisch veränderte Rohstoffe dürfen nicht eingesetzt werden.
  • Neben den überwiegend pflanzlichen zugelassenen Rohstoffen sind auch Stoffe, die von Tieren produziert werden (z.B. Milch, Wachs, Honig) gestattet.
  • Tierversuche sind bei der Herstellung, Entwicklung und Prüfung der Endprodukte verboten; Rohstoffe, die an Tieren getestet wurden, dürfen nicht verwendet werden. Auch Rohstoffe aus toten Wirbeltieren (z.B. tierische Fette, Nerzöl, Murmeltierfett, Collagen) werden nicht verwendet.
  • Die Produkte müssen umwelt- und ressourcenschonend hergestellt werden und frei von Mikroplastik und flüssigen Kunststoffverbindungen sein.
  • Verpackungsmaterialien müssen aus recycelbaren Materialien bestehen und möglichst sparsam eingesetzt werden

Zudem ist festgeschrieben, welche Qualität die Rohstoffe haben müssen, wie stark eine natürliche Ausgangssubstanz bearbeitet sein darf und welche chemischen Prozesse bei der Herstellung erlaubt sind, um noch als naturkosmetischer Rohstoff zu gelten. Etablierte und verlässliche Siegel wie beispielsweise „NaTrue“, „Cosmos“ oder „Ecocert“ bieten beim Kauf Transparenz und Sicherheit. Viele Naturkosmetikprodukte sind zudem reichhaltiger, d.h. du benötigst auch eher kleinere Mengen des manchmal etwas teureren Pflegeprodukts, um dein Kind zu pflegen. 

COSMOS organic und COSMOS natural

Die europäischen Naturkosmetiksiegel BDIH, Ecocert, Cosmebio, ICEA und Soil Association haben den gemeinsamen internationalen Naturkosmetikstandard COSMOS entwickelt. Auf Naturkosmetikprodukten findet man deshalb zusätzlich zum BDIH-Siegel die Bezeichnung „COSMOS Natural“ für Naturkosmetik oder „COSMOS Organic“ für Naturkosmetik in Bioqualität, bei der mindestens 95 Prozent der pflanzlichen oder tierischen Rohstoffe im Produkt aus biologischer Landwirtschaft oder kontrollierter Wildsammlung stammen müssen.

NaTrue

Das Naturkosmetik Siegel „NaTrue“ wird dann vergeben, wenn das Produkt aus rein natürlichen Stoffen bestehen. Synthetische Duft- oder Farbstoffe oder Erdölbestandteile sind absolut tabu.  Selbst auf die Verpackung wird, wie auch beim BDIH-Kosmetik-Siegel, kritisch geachtet.

Das NaTrue-Label fördert eine bessere Regulierung für Natur- und Bioskosmetik und setzt sich dafür ein, Greenwashing und irreführende Behauptungen über Natur- und Biokosmetikprodukte zu bekämpfen. In der Produktdatenbank von NATRUE kannst du dich informieren, ob dein Produkt als Naturkosmetik oder Biokosmetik eingestuft ist. Tierversuche sind nach Kosmetikverordnung nicht gestattet.

Demeter

Für die Herstellung von Biokosmetika gelten bei Demeter die höchsten Anforderungen. Seit 1924 ist Demeter Vorreiter in der Bio-Branche und somit der älteste Öko-Anbauverband. Die biodynamische Landwirtschaft ermöglicht eine sehr hohe Rohstoffqualität, fruchtbare Böden und beste Reifequalität ermöglichen. Deshalb zeichnen dieses Naturkosmetik Siegel 100 Prozent natürliche Rohstoffe, davon 95 Prozent aus kontrolliert biologischem Anbau oder Demeter-Vertragsanbau, der Verzicht auf Tenside, Glyzerin, Titandioxid, Konservierungsmittel und Alkohol in Cremes und Lotionen sowie der Verzicht auf naturidentische Rohstoffe aus.

Vegane Kosmetik = Naturkosmetik?

Der Trend zur veganen Lebensführung nimmt stetig zu – viele Menschen wollen sich besser ernähren, sorgsamer mit der Umwelt umgehen, pflanzliches und tierisches Leben erhalten. Wer vegan leben will, tut dies deshalb meist nicht nur bei der Ernährung. Die bewusste Lebensweise betrifft auch die Verwendung von Pflegeprodukten, die tierische Bestandteile enthalten: Milch, Honig, Bienenwachs, Wollfett (Lanolin) oder andere tierische Fette.

Zur Orientierung tragen die meisten veganen Pflegprodukte das Vegan-Label der britischen Vegan Society. Dieses Siegel verbietet prinzipiell die Verwendung von Inhaltsstoffen, die von lebenden oder toten Tieren stammen. Außerdem sind Tierversuche in der Entwicklung und Herstellung dieser Produkte verboten. Auch einzelne Inhaltsstoffe dürfen weder vom herstellenden Unternehmen selbst noch in dessen Auftrag an Tieren getestet werden.

Allerdings bedeutet dies nicht, dass du vegane Kosmetik mit Naturkosmetik gleichsetzen kannst. Zwar kann konventionelle Kosmetik auch frei von tierischen Inhaltsstoffen sein, dafür aber an Tieren getestete Inhaltsstoffe enthalten. Vegane Kosmetik dagegen ist rein pflanzlich und tierversuchsfrei. Sowohl konventionelle Kosmetik als auch Naturkosmetik können also vegan sein.

Plastik in (Baby-) Pflegeprodukten

Viele Verbraucher*innen möchten auch in Pflegeartikeln Plastik vermeiden. Doch es ist noch immer sehr schwierig, Plastik in Kosmetika zu erkennen. Die Angaben in der INCI-Liste sind dazu oft nicht ausreichend nachvollziehbar. Eine allgemein anerkannte Definition für Mikroplastik gibt es aktuell auch nicht, meistens werden damit feste, nicht abbaubare Kunststoffteilchen, die kleiner als 5 mm sind, bezeichnet. Diese erkennst du an Bezeichnungen wie: Nylon, Polypropylene, Polyethylene, Polyurethane oder Polystyren. Häufig ist das Plastik auch an den Inhaltsstoffen mit Endungen wie „-polymer“ oder „-polyamide“ erkennbar.

Doch werden Kunststoffe in Körperpflegeprodukten auch als Wachse, Gele oder als flüssige synthetische Polymere eingesetzt, die ebenfalls nicht oder kaum biologisch abbaubar sind. Diese werden aber meist gar nicht als Mikroplastik bezeichnet. Im Gegenteil: Einige Anbieter werben sogar trotzdem mit dem Hinweis „ohne Mikroplastik“ auf der Verpackung. An der Bezeichnung in der INCI lässt sich oft auch nicht erkennen, ob es sich um Kunststoff in fester oder flüssiger Form handelt. Aufmerksamkeit ist bei Bezeichnungen wie Crylates Copolymer, Acrylates Crosspolymer, Nylon, Polyacrylate, Polyethylene, Polyurethan, Terephthalate, Polyquaternium, Cyclotetrasiloxane, Cyclopentasiloxane, Cyclohexasiloxane, Cyclomethicone,  Silsesquioxane oder Trimethylsiloxysilicate angebracht.

Naturkosmetik von Töpfer - nur beste Inhaltsstoffe für dein Baby

Weil die Haut nicht nur das größte Organ des Säuglings ist, sondern auch eines seiner sensibelsten, verwenden wir bei Töpfer ausschließlich wertvolle Rohstoffe aus der Natur. Die Label „BDIH kontrollierte Naturkosmetik“, COSMOS organic und COSMOS natural geben dir zusätzliche Sicherheit und belegen, dass wir bei der Herstellung, wo immer möglich, Inhaltsstoffe aus biologischem Anbau verwenden. Die natürlichen Töpfer Babypflegeprodukte schützen so die empfindliche Haut vor schädigenden Einflüssen von außen, reinigen sanft und pflegen wirkungsvoll. Vor allem helfen sie der zarten Babyhaut dabei, nach und nach die eigene gesunde Schutzfunktion aufzubauen. Unsere Pflegeprodukte sind natürlich frei von Mikroplastik, Erd- und Silikonölen, enthalten keine synthetischen Duftstoffe und sind gut verträglich. Die Verträglichkeit lassen wir regelmäßig wissenschaftlich überprüfen. Nicht umsonst empfehlen Hebammen und Kinderärzte Töpfer Pflegeprodukte seit mehr als 80 Jahren.

 

Weitere Ratgeber

Babycare

Mikroplastik! ohne uns.

Mikroplastik ist in mehr drin, als man denkt. Mikroplastik kommt in vielen alltäglichen Pflegeprodukten und konventionellen Kosmetika vor. Töpfer Naturkosmetik ist frei von Mikroplastik.

Babycare

Baden ohne Tränen - so gehts!

Viele Kinder lieben ein wohlig warmes Bad, andere lassen es eher über sich ergehen. Unsere Tipps können helfen, dass Baden eine großartige Sache ist – für Mama, Papa und Baby.

Babycare

Liebevolle Babymassage

Bei einer behutsamen Babymassage erfährt dein Kind eine extra Portion liebevolle Zuwendung von dir. Das stärkt die Bindung und fördert das Urvertrauen zwischen Eltern und Kind. Zusätzlich wird die empfindliche Babyhaut durch das Pflegeöl mit Feuchtigkeit versorgt.